WordPress, das heimliche Update-Ninja

aka: Wie ich fast live vorgeführt wurde.

Neulich, ganz unschuldig, wollte ich einer Kollegin meine Seite zeigen.
Also: Handy gezückt, Link geöffnet, selbstbewusst präsentiert – und … tadaa!
Das Menü? Weg.
Die Social Icons? Verpufft.
Die Darstellung? Dezent aus dem Ruder gelaufen.

Ein kurzer WTF-Moment, dann der Verdacht: WordPress.
Und siehe da – ein freundliches Mail hatte mich ganz brav informiert:

„Ihr WordPress wurde aktualisiert.“
Ach, wurde es das? Ohne mich zu fragen? Wie höflich.

Turns out: Während crak.ch das Update mit einem müden Schulterzucken überlebt hat,
hat crak-productions.ch beschlossen, das neue WordPress gleich als Design-Challenge zu interpretieren.
Off-Canvas-Menü? Wer braucht schon Struktur.
Instagram-Link? Login-Falle deluxe.
Ich? Mittendrin, planlos, aber immerhin mit Humor.

Fazit:
WordPress ist wie eine Katze.
Es macht, was es will – und du kannst froh sein, wenn du’s überhaupt merkst.

Ich geh dann mal meine Seite flicken.
Oder Kaffee trinken. Wahrscheinlich beides.

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